Jeder wei , dass Abschiednehmen zum Leben geh rt. Sich trennen m ssen von dem, was wir lieben, gewohnt sind. Wir verdr ngen den Gedanken daran, aber es hilft uns nicht. Leben hei t sich ver ndern. Kommen und gehen wie Fr hling, Sommer, Herbst und Winter. Wachsen und reifen und sterben. Sonst w re es nicht lebendig, sondern tot. In 38 Kurzgeschichten erz hlt der Autor, wie er selbst und viele andere dieses st ndige Abschiednehmen erlebten. Besser gesagt berlebten. Jedes Mal tieftraurig danach, gefasst oder reifer geworden in Einsicht und Charakter. Entschlossen Neues zu beginnen oder es hinzunehmen wie ein unvermeidliches Schicksal.