in sterben, nacht und seele: hospizgedichte

mitten im bewussten sterben helfen die niederschriften zu erinnern, milde zu sein mit allem m gen und nicht m gen, allem sterben wollen und nicht sterben wollen, allen gef hlen und gedanken. sie helfen zu erinnern, dass es nichts zum sterben braucht, nicht einmal diese erinnerungen. sie sind zeugnis dessen, dass inmitten des sterbens die w ste w ste ist. ob sie kalt in der nacht, gl hend am tag, unbarmherzig, ausweglos, eint nig benannt wird. w ste und sterben sind auch ohne diese namen, was sie sind. nicht nur ein weg, nicht nur ein ende, nicht nur ein anfang.

Es lebt. Es weint. Es lacht. Wenn’s nicht grad ein Häufchen macht.