"Und wieder das sanfte warme Sommerwind-wehen-Gef hl, das meiner Seele wohl tut." schreibt Dora in ihr Tagebuch. Wenige Tage nur dauern diese Ferien, bleiben dem Wehen zum Wachsen. Ein kr ftiger Wind spielt nun ber den Stoppelfeldern, bietet kr ftigen Widerstand den Radlern, l sst R cke flattern, zerzaust die Frisur. Mit ger teten Wangen erscheinen sie zu eiligen Mahlzeiten mit der Gro mutter, genie en jede Minute der verbleibenden Tage. Von einer ersten Liebe und anderen wichtigen Begegnungen im Leben handeln die Geschichten dieses Erz hlbandes, die den Leser nach Paris, nach Afrika und in die Welt des Orients, aber auch in ein Altenheim im Dorf "nebenan" f hren.