Das Papolupatal. Die federleichte Rückkehr: Eine Geschichte für ältere Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene

"Wir sind endlich wieder zur ck am Regenbogensee Auf unserem Weg haben wir neue Freundschaften geschlossen und mussten auch zahlreiche Wagnisse eingehen. Wir waren in uns nicht bekannten Gegenden, trafen auf das eine oder andere Missverst ndnis und fanden schlie lich das, was wir suchten Unsere Eltern wohnten indes einem Wettkampf am Rabenhorn bei und starteten eine Rettungsaktion an einem gef hrlichen Wasserstrudel. Nat rlich war der Federverlust von T tel t erneut ein Thema - und H te spielten diesmal auch eine Rolle. Folgt mir nun und erfahrt, was uns alles vor unserer R ckkehr widerfuhr Euer Blauk ppchen." Blauk ppchen ist eine nachdenkliche, junge Blaumeise, die im Papolupatal heranwuchs. Um der Zwergente T tel t bei ihrem Federproblem zu helfen, machten sich Blauk ppchen und seine Geschwister auf zur Insel der Keas. Daraufhin f hrte sie ihr Weg durch eine enge R hre unter dem Regenbogensee und hinauf auf den Tafelberg. Im Verlauf ihrer Reise trafen sie auf weitere Tiere, mit denen sie sich anfreundeten. Die Eltern der Jungv gel, die sich auf eine eigene Reise begeben haben, um einem Verwandten zu helfen, wohnten unterdessen einem Wettkampf auf dem Rabenhorn bei. Die siegreichen Teams begleiteten die Meisen auf ihrem R ckweg zum Regenbogensee und erlebten mit ihnen einige Abenteuer, die denen der Jungv gel in nichts nachstanden. Die Autoren P. C. Nunes Monteiro und J. Roos entf hren uns mit diesem Buch erneut in die gro e Welt der ungew hnlichen Tiere und lassen uns am Leben der Bewohner des Papolupatals teilhaben. Wieder pr sentieren sie uns eine Geschichte, die von wahrer Freundschaft, Mut und Hilfsbereitschaft erz hlt - gew rzt mit einer Menge Witz und Spa Neben alten Bekannten treten in diesem Teil zahlreiche neue Akteure in Erscheinung, wie beispielsweise das vegetarische Krokodil Rollo de la muerte und ein zorniges Flusspferd namens Fefelosa. Au erdem lernen wir den Hutmacher Chismu kennen sowie ein Stummelschwanzcham leon, welches auf den N

Geboren 1975 in Caconda / Angola, floh vor den Bürgerkriegsunruhen mit der Familie nach Portugal. Als jugendliche verstarb dort ihr Vater. Um später die Familie wirtschaftlich unterstützten zu können, kam sie 1995 nach Deutschland, wo sie bereits nach kurzer Zeit auf J. Roos traf und heute noch mit ihm zusammenlebt.