Viele Wege f hren nach Rom Mehr als 2000 km zu Fu von Hannover nach Rom - eine Frau erf llt sich ihren Traum, zum puren Vergn gen allein zu wandern, wo ber Jahrhunderte hinweg Pilger, M nche, Kaiser und K nige, Landsknechte, K nstler, Handwerker und Vagabunden zu Fu gegangen sind. Eine Z sur zwischen Arbeitsleben und Ruhestand zu setzen war das Ziel. Das Mittel dazu war, sich Zeit zu nehmen zu intensivem Erleben von Landschaften, Natur, Menschen in anderen Lebenssituationen, von historischen, sozialen und politischen Zusammenh ngen. "Nur wo du zu Fu warst, bist du auch wirklich gewesen", Goethes Erfahrung bleibt aktuell. Der Weg f hrte auf dem E1 von Hannover nach Konstanz, auf dem E5 bis Verona, dem "G tterweg" von Bologna nach Florenz, ber Wanderwege im Chianti bis Siena, danach auf dem traditionellen Pilgerweg "Via Francigena" nach Rom. Eine gewisse Portion Verr cktheit geh rt dazu, aber es ist im Grunde ganz einfach: Man muss nur immer weiter gehen und einfach nicht aufh ren, bis man angekommen ist. Ganz sch n verr ckt