"Die Gef hrdung w chst. Wir m ssen handeln. Unsere gesamte Existenz ist bedroht", warnte Jona die Anderen. "Ich kann deine Einsch tzung nicht best tigen", erwiderte William in seiner betont bed chtigen Sprechweise. "Die Bedrohung existiert nur in deiner Vorstellung." "In meiner Vorstellung?", sagte Jona entr stet und hoffte insgeheim auf die Zustimmung der Anderen. "Ich tendiere ebenfalls in Williams Richtung", f hlte sich Phillip bem igt zu sagen, ehe er sich wieder seiner Muse zuwandte. "GoBan wird nicht eher ruhen, als bis er unsere Gemeinschaft gesprengt hat. T glich sympathisieren mehr mit seinen Ideen", fuhr Jona in seiner Warnung fort und legte damit den Finger auf die wunde Stelle. "Noch nie hat jemand die Gemeinschaft verlassen. Das ist unvorstellbar ", brummte Ian, "Ein solcher Schritt w rde auch die Existenz der Gruppe um Mara gef hrden; wir m ssten sie evakuieren." "Bitte", sagte Lou, und seine warme Stimme wirkte beruhigend auf die erregten Gem ter. "Wir sollten nichts bereilen. GoBan ist jung, voller Tatendrang ..."