Ghost-Factor 11: Das Böse

Man sagt, dass das B se stets unter uns sei. Aber stimmt das wirklich? Sind wir von b sen M chten, die uns fest im Griff haben, umgeben? Oder ist am Ende doch alles nur Einbildung? Vielleicht sind es die schlechten Erfahrungen im Leben, die letztendlich in einer gewissen berzeugung es g be das B se resultieren? Vielleicht ist aber alles nur Zufall Fest steht, dass wir uns den Dingen, die uns schaden, die uns zu vernichten drohen, nicht entziehen k nnen. Sie geschehen, sind da, sind allgegenw rtig und sind wie Schwarz und Wei stets um uns herum. Es liegt an uns, wie wir damit umgehen, wie wir das Leben in Gegenwart dieser d steren Hemmnisse meistern. In allen Storys dieses Werkes geschehen merkw rdige Dinge, die mehr oder weniger das B se in sich tragen. Oft bleibt ein flaues Gef hl der Unsicherheit zur ck, welches offen l sst, wie es nun wirklich war. Doch muss es immer eine geradlinige L sung geben? Ist es vielmehr nicht besser, wenn wir selbst die Richtung bestimmen und nicht die vermeintlichen Geister, die sich zeigen? Sind wir wirklich 'Mensch' genug, um mit den guten und den b sen Dingen umzugehen?

Nick schreibt schon seit vielen Jahren. Waren es anfangs unzählige Gedichte, kamen später auch dutzende Kindergeschichten und Fantasy-Stories hinzu. Das Leben liegt auf der Straße, so sieht Nick die Welt. Von großartigem Theater hält er nichts - er schreibt lieber im Verborgenen. Man muss die Augen offenhalten, dann findet man immer etwas. Doch man muss sensibel sein, um manch wundersame Kleinigkeit zu bemerken, so Nicks Devise. Die Stille macht’s, dann kommen die Ideen wie von selbst. Und so ist alles, was Nick auf seinem Lebensweg entdeckt, -irgendwie- eine Geschichte oder auch ein Gedicht. Nicks Welt sind die Worte, die gesprochenen und die geschriebenen.