In einer Bergh tte werden f nf Menschen von einer niedergehenden Lawine eingeschlossen. Die Todesangst, der sie bis zu ihrer Rettung ausgesetzt sind, ver ndert ihr Leben. "Ja", fl sterte Eris tonlos. "Vielleicht w re es mir sonst wie Sybille ergangen", f gte sie hinzu und schluckte trocken. "Die H tte, diese furchtbare Todesangst", versuchte Eris ihre Gef hle in Worte zu kleiden. "Tief hier drinnen", sagte sie, und ihre Stimme klang rau wie Schleifpapier, wobei sie die Hand auf ihr Herz presste, "habe ich mich damit abgefunden, zu sterben, meine ich. Wie wir dort oben im Dunkeln kauerten, zusammengepfercht in der Ecke, schlimmer als Vieh, ohne Feuer, ohne Hoffnung... das Geb lk knarrte, chzte unter der Last des Schnees und berall tropfte es und..."