Diese mittlerweile dritte Autobiografie von Johannes von Hohenst tten bildet einen Meilenstein in der hermetischen Literatur, denn sie beschreibt die realen Beziehungen zwischen der irdischen und der geistigen Welt. Sie zeigt anhand von mystischen Verwicklungen und okkulten Begebenheiten die Verbindung zwischen Dies- und Jenseits, zeigt die polaren Ursachen und Wirkungen der irdisch-dunklen Logen und der gro en reinen geistigen Bruderschaft auf, welche sich in Visionen, Gesichten und okkulten Erlebnissen kundgeben, wie es durch die magisch-mystische Literatur bis jetzt noch nie an die ffentlichkeit gebracht wurde. Somit kann man mit Recht behaupten, dass in diesem Werk zum ersten Mal die alte Einweihung in die Mysterien offen dargelegt wird Vorwort: Wer h tte gedacht, dass ich Ende 2015 schon damit beginne, meine dritte magische Autobiografie zu schreiben. Ich sicherlich nicht. Aber noch weniger h tte ich gedacht, dass sich so viel in meinem Leben ereignen w rde, sodass ich schon nach so kurzer Zeit an einem weiteren Werk der Reihe der hermetischen Lebensgeschichten schreiben w rde. Denn die Dinge und Begebenheiten, die sich nach dem Abscheiden der gro en Ariane ergaben, sind so ungeheuerlich, dass man sie nicht verschweigen kann. Doch schreibt Seila Orienta nicht in seiner Autobiografie auf Seite 111: "Nur mein Tod k nnte mich aufhalten, aber nur in bedingter Weise, denn astral werden dann die F hrungen zum Licht der Erkenntnis meinerseits nicht beendet sein." Doch wer konnte ahnen, dass Seila Orienta nur das Sprachrohr von Ariane war, die sich im Hintergrund zur ckhalten musste. Ich wusste das erst ein Jahr vor ihrem Tode. Auch glauben konnte ich es schwer, aber nachdem sie gestorben war, sah ich die Wahrheit. Und ich war ber alle Ma en erstaunt. Noch mehr war ich berrascht, was sich nach k rzester Zeit ergeben hatte und alle meine Sinne sprengte. Ariane war tot, wie jeder Hermetiker wei , und meine Frau und ich waren der materiellen Welt alleine berlassen.