In dieser h chsten Lehre Buddhas sagt er, dass das H ren des transzendentalen Tons und das Sehen des transzendentalen Lichts, zur h chsten Buddhaschaft und zur Befreiung f hrt. In anderen Schriften wird auch von der g ttlichen Melodie gesprochen. Die Hindus nennen sie auch Anahad, Shabd oder Ahash Bani die himmlische Stimme. In den Mandok Upanischaden wird vom Udgith dem himmlischen Gesang gesprochen. Die Sikhs nennen es Nam, Dhun oder Bani, was Melodie, Klang, Wahrheit oder Wort, Stimme bedeutet. Die Moslems sprechen vom Kalma, dem Wort oder der Stimme Gottes. Die griechischen Mystiker sprechen vom Logos. Und Sokrates spricht von der Sph renmusik, die ihn in g ttliche Reiche trug. In der Bibel wird vom Wort, das bei Gott war, gesprochen. Im Neuen Testament ist es der Heilige Geist. Im Yoga der Seele wird vom Licht und Klangstrom gesprochen. Suma Ching Hai lehrt dieLicht- und Klangstrom-Meditation, die GuanyinMethode. All das ist identisch mit Buddhas h chster Lehre vom transzendentalen Ton und dem transzendentalen Licht der h chsten Form der Wahrheitsfindung. Nach 2600 Jahren zum ersten Mal in die deutsche Sprache bersetzt.