Seine Worte gingen, wie so oft, geradewegs unter meine Haut und seine N he zog mich in ihren Bann - f r ihn w rde ich tats chlich durchs Feuer gehen. Und wenn es das Letzte war, was ich tat. Elina Wrangler ist gefangen in einer Welt voll Verlangen, Sehnsucht, Intrigen und Gefahren. In der Welt der uralten Mafiafamilien - festgehalten von einem Mann, den sie gleichzeitig liebt und verabscheut. Was auf Gegenseitigkeit beruht. Denn auch der eiskalte Kristov - ihr Kidnapper und Mann ihrer Tr ume - ist hin und hergerissen zwischen qu lendem Verlangen und eiserner Selbstbeherrschung. Zu allem berfluss soll er eine andere heiraten, um eine uralte Familienfehde aus der Welt zu schaffen: Gianna Cavalli. W hrenddessen k mpft Elinas Bruder, Robert Wrangler, mit einigen u erst wichtigen Fragen: Kann er seiner Mafiaprinzessin Gianna trauen, spielt sie mit oder gegen ihn in diesem irren Spiel? Soll er f r sie durch das Feuer gehen? Oder wird er in den Flammen untergehen? Kann er gleichzeitig seine einzig wahre Liebe und seine Schwester retten, oder muss er die eine letztendlich opfern, um die andere zu sch tzen? Dies ist das epische Finale der Unter deiner Haut - Reihe. Durch das Feuer. Ausschnitt: Lass es, Elina Du hast keine Ahnung Damit nahm er mich an den H ften und hob mich von seinem Scho . In dem Moment wusste ich, ich hatte ihn verloren. Ein f r alle Mal Dann sperrst du mich hier weiterhin ein ? Jetzt reichte es mir. Ich stand auf und br llte ihn an, w hrend er in seine Schuhe schl pfte. Genau wie dein Vater bei deiner Mutter? Oh Gott Ich wusste, ich hatte es zu weit getrieben, aber es war die Wahrheit, und auch er wusste es. Er sah sofort auf. Sein grauer Blick kalt wie Stahl. Der Hass in seinen Augen unverkennbar - der Hass auf sich selbst. Ja, antwortete er langsam und legte den Kopf schief. Obwohl ich eine Decke vor den nackten K rper ge-presst hielt, f hlte es sich an, als w rde sein Blick durch die Laken gleiten. Sieh endlich, was ich bin Ein Monster und kein Held Ein gewissenloser Verbrecher, der vor deinen Augen eine andere heiraten und dich trotzdem nie freigeben wird. Du geh rst mir, Elina Ich liebe dich, du liebst mich, aber du wirst tats chlich niemals der Richtige f r mich sein, ist es so?, wis-perte ich kraftlos. Finde dich damit ab Damit drehte er sich um und verlie einfach so das Zimmer. Die T r klackte leiser hinter ihm, und ich stand immer noch v llig fassungslos da. Er war wirklich ein Bastard, wenn er wollte Ich hatte das Bed rfnis zu br llen oder ihm irgendwas hinterherzuwerfen, doch letztendlich verlie en mich die Kr fte. Ich fiel auf die Knie und fing an zu heulen. Es war, als h tte mit ihm alles, was mein Leben lebenswert machte, das Zimmer verlassen. Wie hie es so sch n? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich hatte es versucht und war doch gescheitert. Blieb zur ck mit gebrochenem Herzen. W hrend ich hier weinend auf dem Boden kniete, schwor ich mir, dass dies das letzte Mal sein w rde, dass mir ein Mann das Herz brach Ein Mal und nie wieder, so wahr mir der Schei er da oben helfe